Schönertinger Maibaum gestohlen

Eine Abordnung der Feuerwehr Alkofen konnte den bereits gestohlenen Schönertinger Maibaum ein weiteres Mal stehlen. Hier die Bilder von der Rückgabe und dem Aufstellen des Maibaumes am 1. Mai.

Vilshofener Anzeiger vom 10. Mai 2012

Gute Laune und ein Scheck
 
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Photo: PNP
200 Besucher beim Maifest der Feuerwehr Schönerting
Schönerting. Wohl wegen des tollen Wetters und zweier Maibaumdiebe war die Stimmung beim 3. Maifest der Freiwilligen Feuerwehr Schönerting auf dem Dorfplatz wieder prächtig und mehr als 200 Besucher fanden sich zum Feiern ein.

Zunächst entwendete der Frauenbund Aunkirchen den Maibaum, um ihn angeblich in Sicherheit zu bringen. Dennoch wurde er von der Freiwilligen Feuerwehr Alkofen erneut gestohlen und dann am Tag des Maifestes wieder zurückgebracht. Deren 2. Jugendwart Hans Gerstl handelte mit Markus Kühnert, dem 2. Vorstand der Schönertinger Wehr, die Auslöse für den Baum aus. Nachdem der Baum mit Girlanden, Fahnen und zwei Kränzen geschmückt worden war, wurde dieser auf althergebrachte Weise mit "Schwaiberl" durch zahlreiche Mitglieder der beiden Feuerwehren aufgestellt. Im Anschluss daran wurde der Hunger und Durst bei einem deftigen Mittagessen gestillt. Im Laufe des Tages stieß dann auch 2. Bürgermeister und Flohmarktorganisator Christian Gödel dazu. Er überreichte den beiden Vorständen Josef Hupfloher und Markus Kühnert und den beiden Kommandanten Hans Rasch und Stefan Würdinger einen Scheck von 750 Euro aus den Mittel des Flohmarktes und bedankte sich "für die geleistete Arbeit beim Flohmarkt 2012, der mit mehr als 35 000 Euro den besten finanziellen Ertrag seit vielen Jahren erbrachte"- Zum Schuss des Tages verloste die Wehr noch den Maibaum, den der Gewinner Georg Saller Anfang Juni - in Meterstücken zerschnitten - erhalten wird.

Neuer Atemschutz für die Wehr

20 Jahre alte Geräte wurden aussortiert − Neues Equipment mit neuer Technik

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"Freudestrahlende Gesichter bei der Alkofener Feuerwehr (v.l.) : Michaela Lorenz, 2. Kdt. Roland Lorenz, Verena Geier, KBI Hans Walch, Peter Prem, Karl Zitzelsberger, KBM Stefan Drasch, KBM Edmund Fischer, 1. Kdt. Helmut Knapp, Bürgermeister Georg Krenn, Kevin Prem, Herbert Bierlinger, Christan Stöger und Heinrich Mühlbauer von der Firma Kilian.  − Foto: F. Würdinger

Alkofen. Neue Atemschutzgeräte in Dienst gestellt: Nachdem die alten Atemschutzgeräte der Feuerwehr Alkofen bereits seit 20 Jahren ihren Dienst taten und eine weitere TÜV-Überprüfung wegen nicht mehr verfügbarer Ersatzteile nicht mehr möglich war, erhielt die Feuerwehr Alkofen vier neue Atemschutzgeräte vom Typ AirGo und acht passende Atemschutzmasken vom Typ Ultra Elite von der Stadt Vilshofen. Lieferant der neuen Pressluftatmer war die Firma Kilian aus Regen. Bei der Übergabe vergangene Woche waren neben Bürgermeister Georg Krenn die Landkreisführungskräfte KBI Hans Walch, KBM Stefan Drasch und KBM Edmund Fischer anwesend. Nach der offiziellen Übergabe der neuen Geräte führte Heinrich Mühlbauer von der Firma Kilian die erste Unterweisung der Atemschutzgeräteträger durch. Neue Techniken an den Atemschutzgeräten, wie zum Beispiel Totmannwarner oder die Ausführung in moderner Überdrucktechnik erhöhen dabei nochmals die Sicherheit der Einsatzkräfte. − Vilshofener Anzeiger vom 02.06.2012

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Flohmarktschecks für Feuerwehr und BRK

flohmarktscheck

Alkofen. Flohmarktvater und 2. Bürgermeister Christian Gödel nutzte die Gelegenheit, bei einer Veranstaltung der BRK-Bereitschaft Ortenburg und der Freiwilligen Feuerwehr Alkofen Schecks aus dem Flohmarkterlös zu überreichen. Er bedankte sich damit für die tatkräftige Hilfe beim traditionellen Flohmarkt. Der Flohmarkt hat mehrere Gewinner, zum einen die Hilfsorganisationen, die sich den Erlös aufteilen, sowie die Kunden des Flohmarktes, denen sich für kleines Geld ein großes Warenangebot auftut. Bernhard und Christa Feucht bedankten sich im Namen der BRK Bereitschaft Ortenburg und sicherten auch weiterhin ihre Unterstützung zu. Für die FFW Alkofen bedankte sich Vorstand Stefan Drasch für die Zuwendung und versicherte, das Geld für die Ausrüstung der Wehr und somit für die Sicherheit der Bürgerschaft einzusetzen. Im Bild (v.l.): Roland Lorenz, Stefan Drasch, Christian Gödel, Bernhard Feucht, Christa Feucht, Helmut Knapp. - Vilshofener Anzeiger vom 07.06.2012

Integrierte Leitstelle Passau geht in Betrieb

Ab dem 30. Mai 2012 übernimmt die Integrierte Leitstelle (ILS) Passau die Alarmierung der Feuerwehren im Landkreis Passau. Die ILS Passau ist zukünftig die Leitstelle für die Feuerwehr und den Rettungsdienst in den Landkreisen Passau, Freyung-Grafenau und Rottal-Inn

Bisher wurde die Alarmierung der Feuerwehren im Landkreis Passau von der Alarm- und Einsatzzentrale (AEZ) im Landratsamt Passau durchgeführt, welche nun nach 23 Jahren aufgelöst wird.

AEZ Passau
Alarm- und Einsatzzentrale (AEZ) Passau (www.aez-passau.de)

ilspassau
Intetrierte Leitstelle Passau (www.ils-passau.de)

Notrufnummern:

Rettungsdienst und Feuerwehr: 112

Polizei: 110

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 01805-19 12 12 (gebührenpflichtig)

Übung in der Kiesgrube Dirnberg und auf dem Anwesen der Fam. Gerstl

Der erste Teil der Monatsübung am 18. Mai 2012 fand in der Kiesgrube Dirnberg statt. Hier konnte der neue Wasserwerfer ausprobiert werden. Anschließend ging es zum Anwesen der Fam. Gerstl nach Kerwisching, wo ein Gebäudebrand angenommen wurde.

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